FREDERICO KWS: Ein Hauptgewinn in Sachen Mais
Preisübergabe des agroliner Muldenkippers in Bösel
26.4.2017
Sichtlich stolz nahmen Andrea und Josef Kurmann aus Bösel ihren Kröger agroliner MUK303 im Wert von 37.890 Euro entgegen. KWS Marketingleiter Mais Deutschland, Dr. Christoph Bollmann, überreichte ihnen auf ihrem landwirtschaftlichen Betrieb in Bösel den Fahrzeugschein. Der Muldenkipper war der Hauptpreis des FREDERICO KWS Gewinnspiels, an dem über 25.000 Maisanbauer teilgenommen hatten.
FREDERICO KWS ist ein Silomais mit massigem Wuchstyp, der durch sein sehr hohes Ertragspotenzial und seine gute Silomaisqualität besticht. Er besitzt eine zügige Jugendentwicklung und hat ein breites Erntefenster. „Diese positiven Eigenschaften haben Landwirte aus ganz Deutschland überzeugt. Die Nachfrage stieg gleich im ersten Jahr rapide an. FREDERICO KWS wurde die erfolgreichste Neueinführung auf dem deutschen Maismarkt - mit einer zuvor noch nie dagewesenen Anbaufläche. Dies ist ein weiterer Meilenstein unserer innovativen Züchtungsarbeit“, sagt Dirk Gerstenkorn, Mais-Vertriebsleiter Deutschland.
Universell verwendbarer Transportanhänger
Der Muldenkipper stammt vom Familienunternehmen Kröger Nutzfahrzeuge aus dem südoldenburgischen Rechterfeld. „Der MUK303 ist für den Transport von nahezu allen landwirtschaftlichen Schüttgütern einsetzbar“, erklärt Kröger-Geschäftsführer Peter Kröger. Mit einem Ladevolumen von ca. 30 m³ und einem zulässigen Gesamtgewicht von 22 t bietet das Fahrzeug eine schlagkräftige Transportleistung. Auch schlecht abrutschende Ladegüter, wie z. B. Kompost oder Maissilage, können aufgrund der konisch ausgeführten Mulde und der hydraulischen Heckklappe, die weit über den Schüttkegel hinaus aushebt, problemlos entladen werden. Eine aktive Zwangslenkung ermöglicht präzises und reifenschonendes Rangieren auch bei beengten Platzverhältnissen. Diese Eigenschaften sind auch bei anderen Landwirten bekannt: „Wir hatten durch die KWS Gewinnspiel-Aktion schon einige Anfragen nach unseren Fahrzeugen“, erklärt Peter Kröger.
Landwirt Josef Kurmann freut sich über seinen Hauptgewinn und wird ihn zukünftig unter anderem zum Transport von Maissilage, Lieschkolbenschrot, Getreideabfuhr oder Putenmist nutzen.
Über KWS*
KWS ist eines der führenden Pflanzenzüchtungsunternehmen weltweit. 4.850 Mitarbeiter in 70 Ländern erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015/2016 einen Umsatz von 1.037 Mio. Euro und erzielten dabei ein Ergebnis von 113 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern (EBIT). Seit mehr als 160 Jahren wird KWS als familiengeprägtes Unternehmen eigenständig und unabhängig geführt. Schwerpunkte sind die Pflanzenzüchtung und die Produktion sowie der Verkauf von Mais-, Zuckerrüben-, Getreide-, Raps- und Sonnenblumensaatgut. KWS setzt modernste Methoden der Pflanzenzüchtung ein, um Erträge sowie Resistenzen gegen Krankheiten, Schädlinge und abiotischen Stress weiter zu verbessern. Um dieses Ziel zu realisieren, investierte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr mit 182 Mio. Euro und damit 17 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Weitere Informationen: www.kws.de.
*Alle Angaben ohne die Anteile der at equity bilanzierten Gesellschaften AGRELIANT GENETICS
LLC., AGRELIANT GENETICS INC. und KENFENG – KWS SEEDS CO., LTD.