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Neuzulassungen im Sommergetreide für KWS

22.12.2016

Das Bundessortenamt hat im Dezember zwei neue KWS Sommergetreidesorten zugelassen - KWS SHARKI als Sommerweizen und KWS FANTEX als Sommerbraugerste.

Sommerweizen KWS SHARKI

Sommerweizen KWS SHARKI

KWS SHARKI ist ein sehr ertragsstarker Sommerweizen mit guter E-Qualität und Wechselweizeneignung. Die Sorte verfügt nicht nur in der behandelten Stufe mit der Einstufung 6 über ein hervorragendes Ertragspotenzial im Segment der E-Weizen. Auch in der unbehandelten Stufe punktet sie mit hohen bis sehr hohen Kornerträgen. Der mittelfrühe Typ besitzt eine gute Abwehrkraft gegenüber Gelbrost. KWS SHARKI überzeugt mit seiner ausgezeichneten Qualität. Die Sorte erhält im Rohproteingehalt und in der Volumenausbeute jeweils die Einstufung 8. In der Mehlausbeute ist sie als E-Weizen mit der Note 7 bislang einzigartig unter den zugelassenen Sorten.

Mit der Braugerste KWS FANTEX bekommt KWS Getreide Verstärkung im Sommerbraugerstensortiment. Die mittelspäte, kurzstrohige Sorte besitzt eine hervorragende Standfestigkeit und weist eine sehr gute Malz- und Brauqualität mit ausgewogenen Lösungseigenschaften auf. Die gute Kornausbildung und gute Sortierung kombiniert die Sorte mit einem sehr hohen Malzextraktgehalt, einer sehr niedrigen Viskosität und einem sehr niedrigen Eiweißgehalt. Anfang Februar steht für KWS FANTEX die Entscheidung zur Aufnahme in das Berliner Programm an.

Über KWS*

KWS ist eines der führenden Pflanzenzüchtungsunternehmen weltweit. 4.850 Mitarbeiter in 70 Ländern erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2015/2016 einen Umsatz von 1.037 Mio. Euro und erzielten dabei ein Ergebnis von 113 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern (EBIT). Seit mehr als 160 Jahren wird KWS als familiengeprägtes Unternehmen eigenständig und unabhängig geführt. Schwerpunkte sind die Pflanzenzüchtung und die Produktion sowie der Verkauf von Mais-, Zuckerrüben-, Getreide-, Raps- und Sonnenblumensaatgut. KWS setzt modernste Methoden der Pflanzenzüchtung ein, um Erträge sowie Resistenzen gegen Krankheiten, Schädlinge und abiotischen Stress weiter zu verbessern. Um dieses Ziel zu realisieren, investierte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr mit 182 Mio. Euro und damit 17 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Weitere Informationen: www.kws.de.

*Alle Angaben ohne die Anteile der at equity bilanzierten Gesellschaften AGRELIANT GENETICS
LLC., AGRELIANT GENETICS INC. und KENFENG – KWS SEEDS CO., LTD.

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Stephan Krings
Stephan Krings
Head of Global Marketing and Communications
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