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    Die Bodenbearbeitung beim Raps

Die Bodenbearbeitung – Grundlage für eine erfolgreiche und sichere Ernte

Die Ertragsleistung von Raps hängt wesentlich davon ab, in welchem Zustand die Bestände in den Winter gehen. Neben der fachgerechten Aussaat ist die Bodenbearbeitung als wichtiger Faktor für eine optimale Herbstentwicklung entscheidend.

Raps gehört zu den Kulturarten, die Fehler in der Bodenbearbeitung nicht tolerieren.

Im Rapsanbau ist eine sorgfältige Bodenbearbeitung notwendig. Allgemein sollten folgende Punkte beachtet werden:

Ressourceneffizienz

Alle Maßnahmen der Bodenbearbeitung und Saatbettvorbereitung sollten möglichst wasserschonend vorgenommen werden, um günstige Voraussetzungen für Keimung und Aufwuchs der Jungpflanzen zu gewährleisten. Dies gilt vor allem in niederschlagsärmeren Regionen.

Einsatz der richtigen Technik

Die Produktionstechnik sollte immer der Witterungssituation angepasst werden. Eine schlechte Herbstentwicklung kann im Frühjahr in der Regel nicht mehr korrigiert werden.

Gute Bodenstruktur

Für ein zügiges Tiefenwachstum der Wurzel sind Bodenschadverdichtungen zu vermeiden. Eine abgesetzte Krume ist erforderlich. Rückverdichtungsmaßnahmen sind wesentliche Bestandteile der Bodenbearbeitung.

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Die verfügbare Zeitspanne zwischen Ernte der Vorfrucht und der anschließenden Rapsaussaat bestimmt die Verfahrensweise der Bodenbearbeitung und der sich anschließenden Aussaat. Je enger der Zeitraum für die Strohrotte ist, desto höher wird das Anbaurisiko. Der Anspruch von Raps an ein feinkrümeliges Saatbett wird durch schnelle und übereilte Maßnahmen nicht erfüllt.

KWS hat für Sie die wichtigen Teilabschnitte für die Bodenbearbeitung bei Raps zusammen gestellt.

Quelle: KWS SAAT SE & Co. KGaA

Quelle: KWS SAAT SE & Co. KGaA

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