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    Sorghum

Schlau. Schlauer. Sorghum! - Die Pflanze mit einer großen Zukunft.

Als Mitgestalter einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Umwelt will KWS mit Sorghum die gewohnte Fruchtfolge erweitern. Deshalb züchtet und produziert KWS seit 2007 Sorghum als zusätzliche C4-Pflanze neben Mais.

Die KWS Sorghum-Sorten und Sorghum im Allgemeinen verfügen über eine ausgezeichnete Trockentoleranz, die in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger wird. Darüber hinaus weist sie einen hervorragenden Erosionsschutz auf und stärkt die Biodiversität, indem sie sehr spät Pollen bereitstellt. Abgesehen davon ist die Nutzung von Sorghum nicht zu vernachlässigen, denn es handelt sich einerseits um eine ertragreiche Kultur für die Substratproduktion und andererseits für die Getreideproduktion.

Seit 2013 züchtung KWS Sorghum für die Getreideproduktion mit den Zielen hohe Erträge, hohe Krankheitstoleranz und frühe bis mittelfrühe Reife. Schwerpunkte sind die Regionen Südeuropa, Südosteuropa und Osteuropa, wo auch die größten Anbaugebiete von Körnersorghum liegen.

Körnersorghum wird in Europa vor allem zur Tierfütterung eingesetzt. In anderen Teilen der Welt ist Sorghum für seine Vielseitigkeit bekannt – die menschliche Ernährung, die Herstellung von Sirup, Ethanol, Silage oder Heu für die Fütterung.

Detaillierte Informationen zu den länderspezifischen Produkten finden Sie auf den einzelnen Länderseiten, die Sie in der Tabelle unten finden.

Sorghum - Der Effizienz-Champion!

Getreide-Sorghum –
eine echte Ernte für die Zukunft!

Hitze, Dürre, Krankheiten und Schädlinge: Die Zukunft stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Getreidesorghum gibt die richtigen Antworten! Er überzeugt durch seine hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Temperaturen und Bodenbedingungen. Mit seiner hohen Flexibilität und Robustheit passt er sich extremen Bedingungen an.

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Sorghum-Rispe

Finden Sie das richtige Sorghum-Saatgut für Ihr Land

Klicken Sie auf Ihr Land, um zur Länder-Website weitergeleitet zu werden. In jedem Land verkaufen wir verschiedene Sorten, die an die Klimabedingungen und die Bedürfnisse des Marktes angepasst sind.

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Dr. Magdalena Buschmann
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