Maxim Gunga – Grüne Blaupause
Maxim Gunga ist ein Maler, der sich mit der Dynamik zwischen Stadt und Land auseinandersetzt. Seine Werke, geprägt von einem kraftvollen Pinselduktus, greifen die neo-expressionistische Tradition der Achtzigerjahre auf, bleiben jedoch fest in der Gegenwart verankert. Mit seinem Konzept „Grüne Blaupause“ erkundet er die Integration landwirtschaftlicher Flächen in urbane Räume und schafft eine visuelle Verbindung zwischen Natur und Stadt.
In drei intensiven Aufenthalten in Einbeck und Umgebung tauchte Gunga tief in die Strukturen moderner Landwirtschaft ein. Seine Gemälde zeigen die Verschmelzung urbaner und ländlicher Motive, stoßen neue Denkansätze an und sensibilisieren für nachhaltige Modelle der Landwirtschaft. Die Betrachter seiner Werke werden eingeladen, über die vielschichtige Beziehung zwischen Mensch und Natur nachzudenken.
Seine 15 neuen Arbeiten sind bis zum 13. August in der NEWCOMER KWS Art Lounge zu sehen.
Über den Künstler
Maxim Gunga, geboren in Berlin, dort wohnhaft und tätig. Er studierte Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Professor Wolfgang Ellenrieder und schloss sein Studium 2021 mit dem Diplom ab. Bereits während seiner Studienzeit vertiefte er seine malerischen Techniken im Rahmen von Stipendien in den Worpswede Künstlerhäusern. Nach dem Studienabschluss erhielt er das Stipendium Neustart Kultur der Stiftung Kunstfonds für freischaffende bildende Künstler.
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