Mit PollenPlus®-Hybridroggen nachhaltig in die Zukunft
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Quellen:
1) Ertragsfortschritt | Die Erfolgsformel der Hybridzüchtung (eigene Darstellung nach Becker, 2011 und Longin, 2013); Ertragsvorteil der Hybridzüchtung (eigene Verrechnung der Wertprüfungsergebnisse 2004 - 2017, KWS LOCHOW, 2018); Ertrag der Getreidearten (Ergebnisse der Landessortenversuche 2011 - 2017,109 Standorte mit LSV Roggen, LSV Triticale, LSV Gerste und LSV Weizen (mit B- und C-Weizen), Vergleich der Mittel aller geprüften Sorten, Ergebnisse für NDS, NRW und SH errechnet aus Relativwerten, KWS LOCHOW, 2017); Ertragssprung seit Einführung des Hybridroggens (Berechnungsgrundlage in der Beschreibenden Sortenliste (1980 - 1984) vs. (2012 - 2016); 1 Brot ≙ 1 kg Roggen (i.m.a., 2011), 3500 MJ pro Schwein (LfL Bayern, 2014))
2) Ressourcenschonung | Stickstoffbedarf (Düngeverordnung, N-Entzug Weizen 2,51 kg/dt, N-Entzug Roggen 1,96 kg/dt); Wasserbedarf (Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen 2011); Pflanzenschutzaufwand (LfL Deckungsbeiträge und Kalkulationsdaten, LfL Bayern, 2016); CO2-Fußabdruck (Mittelwerte der deutschen Nuts-2-Gebiete (BMEL, 2009))
3) Rohstoffqualität | POLLENPLUS® (KWS LOCHOW, 2017), Mutterkornanteil am Gesamtgewicht von Ernteproben (MRI Detmold, Besondere Ernteermittlung 1995 - 2016); Geringeres Risiko durch Fusarium (Mittelwerte der DON-Gehalte im Erntegut in Weizen und Roggen 2006 - 2015, eigene Darstellung nach Zahlen der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (KWS LOCHOW, 2017))
4) Einsatzmöglichkeiten | (Versorgungsbilanz Getreide 2014/2015, BLE, 2016); Mit Roggen Futterkosten sparen! (DLG-Empfehlung Anteil von Roggen im Tierfutter (DLG, 2006)); Roggen für Tierwohl (KWS LOCHOW, 2017); Roggen für gesunde Ernährung (www.ryeandhealth.org, 2017)