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Zuckerrüben für die Rinderfütterung – KWS Feedbeet

12.1.2016

Mit Zuckerrüben für die Rinderfütterung – kurz Feedbeet – stehen den Landwirten leistungsstarke Sorten für die Milch- und Mastviehfütterung zur Verfügung. Rüben sind ein ertragsstarkes und energiereiches Futtermittel für höchste Milchleistung.

Mit ihren hohen Trockenmasseerträgen, dem geringen Erdanhang sowie dem umfassenden Resistenzpaket sind KWS Feedbeet eine sinnvolle Ergänzung in der Rinderfütterung. Sie bieten damit entscheidende Vorteile gegenüber der bekannten Futterrübe, welche durch ihren niedrigen Trockensubstanzgehalt, den ungleichmäßigen Wuchs und erschwerten Rodebedingungen an Bedeutung verloren hat.

Der hohe Kostendruck in der Milchproduktion macht die Verwendung von KWS Feedbeet besonders interessant. Sie ermöglichen die Erhöhung der betriebseigenen Grundfutterproduktion, stärken die Unabhängigkeit von teuren Kraftfuttermitteln und verringern somit die Futterkosten.

Die Zuckerrübensorten sind reich an Energie, gut verdaulich und wirken sich positiv auf die Milchinhaltsstoffe aus. Bereits heute ist KWS Feedbeet in Dänemark ein wichtiger Bestandteil in Milchviehrationen. Alle Vorteile auf einen Blick sowie Bestellmöglichkeiten unter www.energieruebensaatgut.de/feedbeet

Über KWS*

KWS ist eines der führenden Pflanzenzüchtungsunternehmen weltweit. 4.700 Mitarbeiter in 70 Ländern erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Umsatz von 986 Mio. Euro und erzielten dabei ein Ergebnis von 113 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern (EBIT). Seit rund 160 Jahren wird KWS als familiengeprägtes Unternehmen eigenständig und unabhängig geführt. Schwerpunkte sind die Pflanzenzüchtung und die Produktion sowie der Verkauf von Mais-, Zuckerrüben-, Getreide-, Raps- und Sonnenblumensaatgut. KWS setzt modernste Methoden der Pflanzenzüchtung ein, um Erträge sowie Resistenzen gegen Krankheiten, Schädlinge und abiotischen Stress weiter zu verbessern. Um dieses Ziel zu realisieren, investierte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr mit 174 Mio. Euro und damit 17,7 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Weitere Informationen: www.kws.de.

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Gonzalo Pavón
Gonzalo Pavón
Lead of Corporate Communications
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